Kind im Mondzeichen Stier


Kinder mit Mond im Stier brauchen eine Familie, die ihnen Sicherheit, Geborgenheit und Stabilität bietet. Wenn das gegeben ist, zeigen sie sich meist ruhig und zufrieden.

Sie brauchen Beschaulichkeit und Zeit um sich zu entwickeln. Durch gute Ernährung und Zuwendung der Eltern können sie in der Regel schnell beruhigt und zufrieden gestellt werden.

mondzeichen, kind, charakter, horoskop, mondeinfluss, mondzeichen bei geburt, kindesentwicklung, kind bei vollmond, stier mond

Diese Kinder begreifen die Welt ganz simpel - über die fünf Sinne. Sie wollen hören, riechen, schmecken, fühlen. Sie können stundenlang mit Sand, Wasser, Matsch oder Bauklötzen spielen. Durch die sinnliche Wahrnehmung erfahren sie, wie die Welt funktioniert (während zum Beispiel der Zwillingsmond die intellektuelle Art der Entdeckung bevorzugt). Dazu brauchen sie Zeit und Muße, wollen nicht gedrängt werden. Sie lernen die Dinge am besten in Ruhe, durch meditative Wiederholung. Sie mögen Stabilität und Sicherheit, alles Schnelle und Überstürzte macht sie misstrauisch. Ständige Veränderungen in ihrer gewohnten Umgebung werden daher als störend und beängstigend empfunden. Durch all das wirken die Stier-Mond Kinder eher langsam und überlegt, fast schon phlegmatisch.

In den ersten Jahren ihres Lebens brauchen sie eine starke Zuwendung der Mutter, dies vor allem im körperlichen Bereich. Sie brauchen Hautkontakt und Berührung, um sich geliebt zu fühlen, ebenso wie eine räumliche Anwesenheit der Eltern.

Das Kind mit Stier-Mond erlebt seine Mutter als geduldige, fürsorgliche und gefühlvolle Frau. Sie ist praktisch, bodenständig und beschützend. Sie ist eine starke Bezugsperson für ihr Kind, es bildet mit ihr eine enge Gemeinschaft, die auch von der Mutter durch ihre Identifikation mit ihrer Rolle stark gefördert wird.

Sie besitzt die Gabe dem Kind zu zeigen, wie man das Leben von der genießerischen Seite betrachtet. Sie ist eine Mutterglucke und es wird ihr schwer fallen, das Kind in die Selbständigkeit zu entlassen. Der Vater fühlt sich bei dieser engen Bindung zu der Mutter oft ausgeschlossen.

Anfänglich braucht und genießt das Kind sehr die Geborgenheit, den Schutz und die Zugehörigkeit der Familie, vor allem der Mutter. Allerdings je älter es wird und je mehr es sein eigenes Selbst, seine Individualität entwickelt, umso stärker wird es die Nähe der Mutter als erdrückend empfinden.