Kind im Mondzeichen Wassermann


Kinder mit Mond im Wassermann gehen schon früh ihren eigenen Weg. Sie lieben und brauchen Freiheit für ihre persönliche Entfaltung. Oft haben diese Kinder das unterschwellige Gefühl, nicht so richtig in diese Welt zu passen oder bei den falschen Eltern zu sein. (Eventuell hatte die Mutter einen Konflikt zwischen Mutterpflichten und den eigenen Freiheitsvorstellungen.)

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Das Kind mit Wassermannmond ist ein Freigeist und Individualist. Seine Eltern müssen ihm einen großen Freiraum für seine zahlreichen Eigeninteressen gewähren. Seine Individualität und persönliche Eigenständigkeit werden recht früh zu erkennen sein. Sein Verhalten wird manchmal unkonventionell sein, was nicht alle gut finden werden. Veränderungen, Abwechslungen, bis hin zu leichtem Chaos tun ihm gut, weil sie etwas Neues und Interessantes versprechen. Das Kind mag entdecken und experimentieren. Sein Bedürfnis nach Eigenständigkeit sollte nicht unterdrückt werden. Doch sollte das Kind natürlich auch nicht vernachlässigt werden.

Bei Wassermannmond-Geborenen handelt es sich meist und rationale, vernünftige Kinder, die viel mehr der Logik folgen, als dass sie sich durch Gefühle und Emotionen leiten lassen würden. Aber trotz aller Logik und Vernunft können sie sich manchmal bei ihren Plänen und Vorstellungen überschätzen und eigensinnig handeln.

Die Mutter eines Wassermannmond Kindes wird als unabhängig und freiheitsliebend erlebt. Sie ist mehr eine Freundin als eine Respekts- und Autoritätsperson. Sie ist zwar körperlich präsent, durchaus liebend und mütterlich, sicherlich aber nicht extrem verschmust und körperbetont. Vielmehr Kumpel als Mutterglucke.

Es ist gerade die Mutter, die in ihrer Erziehung das Kind Richtung Autonomität und Eigenwilligkeit prägt.

Die Mutter-Kind Bindung kann in den ersten Jahren durchaus innig sein, doch spätestens mit Eintritt der Pubertät wird sich der Jugendliche mit umso heftigerer Rebellion von der Mutter lösen und einen anderen Weg einschlagen wollen als sie. Das Kind mit Mond im Wassermann löst sich meist sehr leicht von seiner Familie. Man könnte sagen, es ist ein Nestflüchtling - häufig verlässt es bereits früh das Elternhaus.

Doch es gibt auch einige Ausnahmen. Wenn das Kind z.B. gezeugt wurde, um die inneren Gegensätze der Eltern zu überbrücken, besteht am Anfang eine starke Bindung an die Eltern. Die Ablösung von Zuhause erfolgt in diesem Fall auch eher spät, denn das Kind war ja als Familienzusammenhalt gedacht.